Camping für Anfänger

Camping für Anfänger

Der Campingboom hat ja in den letzten Jahren einen großen zu wachs bekommen, für viele Neulinge stellt sich nun die Frage, wie der erste Camping-Urlaub kein Reinfall wird. Gibt es diesen Beitrag Camping für Anfänger, gehen wir mal auf die Problematiken ein und klären in kleinen Schritten, welche Art von Camping das richtige für dich sein kann.

Der Ursprung des Camping

Bevor wir auf die Problematiken des Campings eingehen, sollten wir erst einmal ein Stück in die Vergangenheit reisen. Alles begann mit einem Zelt, das Campen mit Zelt ist auch heute noch sehr beliebt, besonders auf Konzerten. Aber auch auf den Campingplätzen kann man auch heute noch einige Zelte sehen. Beliebt sind Zelte bei Bikern oder Radfahren, man kann ja nicht mal eben einen Wohnwagen mitnehmen. Obwohl es schon Wohnwagen für Fahrräder gibt. Nun aber zurück, das Zelt ist also immer noch beliebt und es wird auch von den verschiedenen Herstellern noch immer weiter entwickelt und verbessert. Einige Jahre später kamen dann die ersten Wohnwagen und Wohnmobile, Camping war jedoch noch angenehmer und einfacher. Man hat ja alles dabei. Wie ist es denn jetzt als Anfänger, was passt zu dir?

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Camping für Anfänger mit Zelt

Gehen wir also zum Thema Camping mit Zelt. Das hat schon ein ganzes Stück Abenteuer im Wort, man schläft eben, ich sag’ mal unter einer Plane. Ohne festes Dach, man spürt jede Bewegung des Windes, wenn er auf die Zeltwand, trifft. Auch regen hat einen besonderen Klang, ebenso kann man die Natur insbesondere die Vögel und Insekten viel intensiver wahrnehmen. Im Zelt ist ja nichts gedämmt, das die Geräusche fernhalten würde. Das ist eben das besondere Erlebnis beim Camping mit Zelt. Jedoch bürgt es eben auch Abstriche in Sachen Komfort, man liegt auf einer Isomatte oder eben auf einer Luftmatratze mit Schlafsack. Der Platz im Zelt ist begrenzt und wenn es kalt ist, müsste man frieren, es sei denn man hat einen Zeltofen.

Um eben nicht zufrieren und keinen Zeltofen mit sich zu schleppen gibt es gute Schlafsäcke oder eben Heizlüfter, jedoch sind diese mit viel Vorsicht zu betreiben. Geht man nun von dem Komfort weg und sieht, was man Hören, Riechen kann, so ist ein Zelt immer eine gute Wahl. Abraten würde ich jedoch denen, die Rückenbeschwerden haben. So kann der Camping-Urlaub schnell zu einer Qual werden.

Camping für Anfänger mit einem Dachzelt

Kaum einer kann sich unter dem Begriff Dachzelt etwas vorstellen. Damit ist ein Zelt gemeint, das auf dem Autodach befestigt wird. Man schläft so nicht auf dem Boden, sondern auf seinem Autodach. Der Komfort ist der gleiche wie im normalen Zelt, jedoch hat man durch die Höhe des Zeltes noch eine Art Ausblick, den man zusätzlich genießen kann. Dachzelte gibt es mittlerweile für jeden Fahrzeugtyp und jede Dachform und in vielen Varianten. Dachzelte gehen hier meist bei 900 € los und nach oben ist wie immer kaum eine Grenze.

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Camping im Wohnmobil oder Van

Der Vorteil an einem Wohnmobil oder Van ist es, dass man eben Mobil ist, man hat ein richtiges Bett, Küche und sein eigenes Bad mit Dusche. Mit diesen Gefährten kann man eben auch mal fernab von einem Campingplatz die Nacht verbringen. Allerdings hat das ganze auch einen Nachteil. Wenn, man mal eben die Gegend erkunden möchte, muss man immer alles abbauen und einpacken. Mit einem Zelt muss man das eben nicht, es kann so stehen bleiben. Wer also mit einem Wohnmobil losziehen möchte, der muss eben auch Einschränkungen hinnehmen. Aber es sind nicht nur die Einschränkungen, es ist auch der Preis, der viele abschreckt. Bei einem Wohnmobil (Neu) ist man mal schnell bei rund 60.000 € und einem Van (Neu) bei rund 40.000 €. Eine Alternative ist gerade für Anfänger das Mieten eines Wohnmobils oder Van. Es gibt aber noch eine dritte Variante des Campings, das des Wohnwagens.

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Camping für Anfänger mit dem Wohnwagen

Der Wohnwagen oder das Camping mit dem Wohnwagen hat sehr viele Vorteile, wie im Wohnmobil oder Van hat man eben seine eigene Küche, Bett und Bad. Hinzukommt noch, dass man bei einer Erkundungstour den Wohnwagen nicht mitnehmen muss, wie es eben beim Wohnmobil und Van ist. Jedoch lohnt sich der Wohnwagen auch nur dann, wenn man mehrere Tage an einem Ort oder auf einem Campingplatz bleiben möchte. Das Auf und Abbauen des Vorzeltes kann für den ein oder anderen auch sehr nervig werden und es kommt schnell der Urlaubsfrust. Der aber legt sich, wenn, das Mobilheim steht. Der Preis eines neuen Wohnwagens ohne Zelt schlägt mal schnell mit rund 27.000 € zu Buche, nimmt man Zelt mit dazu können es schnell mal 30.000 € und mehr werden. Auch hier empfiehlt es sich einen Wohnwagen zu Mieten wenn, man Anfänger ist oder keinen Platz hat dieses Unterzustellen.

Welche Erfahrungen hast du mit Camping gemacht und womit hast du oder würdest du deinen ersten Camping-Urlaub starten? Ich freue mich auf eure Kommentare!

In diesem Sinne „Träumt nicht euer Abenteuer, lebt es!“

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