Dreiachsiger Offroad-Bulli

Dreiachsiger Offroad-Bulli

Der VW T6.1 wird mit dem Allrad Spezialist Terranger Abenteuertauglich Bullicampern ist dir zu langweilig, dann ist der Terranger Aufbau für den VW T6.1 genau das richtige für dich. Mit dem Allradantrieb, der Seilwinde, Differenzialsperre, und der LED Scheinwerfer. Ist er das perfekte Abenteueraufbau. Der Hersteller Terranger kitzelt seit 2009, alles aus dem T6.1 raus, und natürlich aus den Vorgängern auch. Das neuste Projekt der Fahrwerk Spezialisten, ist der DC-34 ein Aufbau dem T6.1 Fahrgestell mit Kofferaufbau.

Technische Daten:

Terranger DC-35 (2022)

Basisfahrzeug: VW T 6.1, 150 PS

Länge/Breite/Höhe: 6,35 / 2,00 / 2,69 Meter

Grundpreis: ab 69.000 Euro Preis des ausgestellten Fahrzeugs: 139.000 Euro

Drei Achsen für maximale Zuladung

Beim DC-34 könnte man beim ersten mal hingucken meinen, es geht hier um ein Gespann. Doch bei näherer Betrachtung sieht man das Bulli-Fahrerhaus nur eine Achse hat, und weiter hinten ist eine Doppelachse mit der Wohnkabine aus Fieberglas(GFK) fest verbaut. Der Wohnraum wird durch das Aufstelldach erweitert. Warum hat der Hersteller dem T6.1 die Hinterachse abgeschnitten und ersetzt. Die Erklärung von Terranger ist einfach, um die Maximale Gewichtsklasse von 4.6 Tonne zu ermöglichen. Einer Weltreise oder einer Offroadtour steht also nichts im Wege, man muss sich mit dieser Lösung sorgen um ein Achsbruch machen oder Zuladung Probleme zu lösen.

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Offroad Tauglicher Bulli

Offroad-Bulli

Der DV-34 hat neben dem VW Allradantrieb auch eine 2te Achse Differenzial verbaut. Durch das Basisfahrzeug des T6.1 soll er sich auch sehr komfortabel fahren lassen, wie in einem Pkw. Trotz ist der 150 PS ist der Bulli hier noch nicht an der Maximal Leistung. Der Hersteller hat hier sich bei dem Fahrzeug gegen einen Größeren Motor entschieden, da dieser nur mit einem Automatikgetriebe erhältlich ist. Die dritte Achse arbeitet laut Terranger mit einem Batterien elektrischen Antrieb. Die Geländegängigkeit verdankt der T6.1 seiner Bodenfreiheit, die mit Stahlfedern oder einem Luftfahrwerk verstärkt werden kann. Der Unterfahrschutz, Schwellerschutz, Led Zusatzscheinwerfer und Offroadreifen in 16 Zoll kommen noch hinzu. An der Wohnkabine befinden sich gleich 2 Ersatzreifen.

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Seilwinde und Luftansaugung

Der Terranger ist gut gerüstet falls man sich mal fest Fährt. Er verfügt über eine Seilwinde. Man kann mit dieser Seilwinde kann man den Bulli in 2 Richtungen raus ziehen. Falls die Kraft des Wohn Bullis nicht ausreichen sind noch 2 Abschleppösen verbaut. Weiteres Highlight ist an dem Terranger das man mit ihm ohne einen Außenschnorchel anzubringen durch eine Wassertiefe von gut 0.90 cm fahren kann. Durch das Island -Kit kann die Wattiefe von 0.30 auf 0.90cm erhöht werden. Möglich macht das eine Luftansaugung für den Motor, diese ist etwas weiter oben verbaut im Motorraum. Was auch weiter nach oben gewandert sind die Luftansaugung für die Heizung. Das hat der Hersteller alles mit beachtet.  

Offroad-Bulli

Wohnkabine mit Aufstelldach

Wohnkabine sind noch mal bis zu 3 Plätze. Wir haben eine Kabine von einer Gesamtlänge von 3,73m,2m breit und 1,94m hoch. Ohne das Aufstelldach habe wir eine Standart Innenhöhe von1,59m und mit Aufgestellten Dach 1,83m durch eine Tür an der Beifahrerseite kommt man in den Innenraum. Die Fenster aus Echtglas sind serienmäßig mit. Da der Innenausbau individuell ist, kommt derDC35 ohne Ausstattung. Die Individual- kosten noch dazu.

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Der hier vorgestellte Offroad Camper hat eine stolze Länge von 7m und damit einer der größten Version, der Radstand ist gut 3,4m. In der Doppelkabine haben bis zu 5 Leute platz. Es stehen aber auch 3 andere Modele noch zu Verfügung. 

Weitere Informationen bekommt ihr auf https://www.terranger.de/

Fazit:

Der T6.1 ist in dieser Auffassung ein echter Hingucker. Der ganze Aufbau gefällt mir sehr gut. Im Winter soll der DC35 gut Isolieren und wird mit dem Aufgestellten Dach für eine gute Raum Zirkulation sorgen. Der Terranger ist also das ganze Jahr nutzbar. Punkten tut er mit seinem Individualausbau. Auch wenn dieser sehr Kostenintensiv ist. Aber dem Fahrerlebnis steht dem dann nix im Wege.

In diesen Sinne „Träumt nicht euer Abenteuer, lebt es!

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