Wanderung Bad Pyrmont Germanengrab
Es ist mal wieder so weit, ich hab mein Rucksack auf , die Wanderschuhe an. Heute geht es nach Bad Pyrmont, eine kleine Route von ca 9,24 km ist geplant. Meine Route startet beim Gasthof im Schellental. Der Gasthof hat ein Campingpark und der liegt idyllisch am Waldrand. Sehr zu empfehlen.
Inhaltsverzeichnis
Der Start
Der Start ist etwas abseits des Campingparks gewesen, um genau zu sein war mein Start ein Wanderparkplatz. Von da aus ist mein heutiger Weg sehr gut ausgeschildert gewesen. Ich hab mich entschieden mich auf den weg in Richtung Sennhütte zu halten. Die Sennhütte sollte nach ca 6 km erreicht sein. Das Wetter ist angenehm, es hat in der Nacht zu vor etwas geregnet aber das stört nicht so beim laufen. Mir kommen beim Start ein paar Radfahrer und jede menge Nordic Walker entgegen.
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Der Weg
Mein weg geht über den L3,L4,L5,P6, und über denP11. Los geht es auf einer Asphaltierte Straße bergauf. Wie soll es auch anders sein. Man sollte ja meinen das ich in zwischen gewöhnt bin Berg auf zu laufen aber dem ist nicht so. Nach ca 1,5 km kam dann rechts von mir eine Schlucht mit einer hohen Sandstein wand, da kann man mal sehen wie der Sandstein nach all den jahrzehnte sich aufgebaut hat. Durch die verschieden schichten und verfährbungen. Mein erstes Highlight habe ich nach 2,4 km erreicht, Das Germanengrab.
Das Germanengrab
Nach 2,4 km hab ich mein erstes Highlight erreicht, vom Hauptweg ca 200 m auf einem Waldweg steht ein Germanengrab. Auf dem Stein steht wann er geöffnet wurde und wann er wieder geschlossen wurde. Auf einer Infotafel steht eine kleine Info, auch eine Bank steht da, und lädt zum kurzen verweilen ein. Was ich auch gemacht hab. Um mich zu stärken und zum anderen kurz inne zu halten.
Weiter auf dem Weg
Weiter geht es auf einer asphaltieren Straße, leicht bergauf. Was mir heute sehr gefällt ist das der Wald in einem leichten Nebel liegt , was dem ganzen etwas mystisches gibt und das laufen etwas einfacher macht. Die Aussicht aufs Tal ist heute nicht gut aber das ist dem Wetter zu zuordnen. Es macht trotzdem sehr viel Spaß, auch wenn der Asphalt nicht grad gelenkschonend ist. Weiter geht es bergauf. Was auch toll auf dieser Tour ist, das es super ausgeschildert ist und auch nach gut jedem Kilometer eine Bank steht. Hier muss ich dann mal ein großes Lob aus sprechen. Das kommt leider nicht vor. Weiter geht es zum 2ten Highlight, der Schellenturm. Zum Schellenturm kommen wir auf den einzigen Waldboden weg auf dieser Tour. Was etwas schade ist. Aber nun gut.
Der Schellenturm
Mein weg führt zum Schellenturm. Der Schellenturm ist ein 1824 aus den Ruinen der Burg Schell-Pyrmont bei Bad Pyrmont errichteter Aussichtsturm der ein Ziel für Wanderungen mit einem Blick auf das „Tal der sprudelnden Quellen“ bietet. Die erhaltenen Reste der Höhenburg Schell-Pyrmont sind Zeugnisse der frühesten Form der Besiedlung des Pyrmonter Tals im Jahr 1184. Die Aussichtsplattform erreicht man über eine Rundtreppe, die stufen sind etwas schmal aber gut begehbar.
Der Ausblick ist sehr schön, auch wenn es heute sehr bedeckt ist. Auf der Aussichtsplattform steht eine Bank, zum verweilen und den Ausblick zu genießen.
Der Abstieg
Mein abstieg vom Schellenturm ist etwas steil und ist auf einem kleinen Stück Waldbodenweg. Der weitere weg ist nun wieder asphaltiert. Und es geht sachte Berg ab. Was mich persönlich sehr freut. Was ich wieder fest stellen muss ist, was ich schon vorher sagte, der Weg ist gut ausgeschildert und auch sind die Schilder groß, so das man nicht erst suchen muss, wie es bei manch anderen Wanderwegen der Fall war, hier auch wieder ein Großes Lob an die Stadt Bad Pyrmont. Hier kann sich so manche Stadt mal ne Scheibe von abschneiden. Das muss ja auch mal gesagt werden, der Weg ist dieses mal auch gut mit einem Kinderwagen zu meistern.
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Also auch für Familien geeignet. Die strecke wird auch viel von Mountainbikern oder von Nordic Walker genutzt. Mein ziel ist ja die Sennhütte. Bei einer Wanderinfotafel fiel mir auf das mein ziel ein Gasthaus ist. Also schnell geguckt wie ich wieder zum Preppervan komme. Aber bevor es weiter geht mache ich noch eine schöne ausgiebige Rast. Ein bisschen Füße entspannen, der Asphalt zerrt dann doch etwas an den Gelenken.
Der Rückweg
Mein Rückweg führt weiterhin Über Asphaltweg. Ich hab aber grad auf der Wanderinfotafel gesehen das ich meinen weg etwas abkürzen kann. Was ich natürlich auch mache. Auch wenn mich mein weg etwas fordert. Meine Abkürzung führt mich auf einem etwas steilen Waldboden. Was meine Füße freut. Auch wenn es steil ist. Aber nicht nur ich kürze ab, einige Nordic Walker machen das auch. Mein weiter weg geht dann wieder asphaltiert weiter und auch bergab, ohne weitere Highlights. Als ich dann wieder am Preppervan angekommen bin, habe ich dann 9,24 km hinter mir gehabt. Und es war eine tolle route und ich hab tolle Ausblicke bekommen.
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Fazit
Mein Fazit ist gut. Gut ausgeschilderte Wege, viele Rast Möglichkeiten , tolle Ausblicke. Ein gut zu laufender Weg. Das einzige was ich noch anzumerken hab ist, das zwar toll ist das es Bänke gibt, aber keine Mülleimer. Ansonsten war der Weg toll. Kann ich nur empfehlen. Folgt mir doch auf Komoot um die Tour selbst zu Laufen!
In diesem Sinne „Träumt nicht euer Abenteuer, lebt es!“
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