Mit dem Rad nach Bad Pyrmont

Mit dem Rad nach Bad Pyrmont

Einfach mal mit dem Rad nach Bad Pyrmont, das war mein Plan, der am Ende aufging. Jedoch schon anstrengend war. Ich kann diese Tour echt Empfehlen, da man das ein oder andere entdecken kann.

Mit dem Rad nach Bad Pyrmont über die Radwege

Der Start für die Tour war in Blomberg und führte über die Alte Bahntrasse nach Schieder. Die Bahntrasse ist ein Schotterweg mit leichten und großen Steinen. Dennoch kann man diese auch mit dem Rennrad befahren. Die Strecke bis nach Schieder sind ca. 6 Kilometer, nach diesen kommt man auf einen asphaltierten Radweg, der sich sehr gut fahren lässt. Der Weg führt zum Schieder See und einmal die Hälfte um ihn herum. Um dann nach rechts in Richtung Lügde abzubiegen. Der erste Abschnitt des Weges nach Lügde führt durch den Wald, hier muss man mit dem Rennrad etwas vorsichtiger machen. Der Waldabschnitt ist nur gute 1 Kilometer lang, danach kommt leichter Schotter und wieder Asphalt bis nach Harzberg.

Mit dem Rad nach Bad Pyrmont

In Harzberg, erreicht man dann eine Schutzhütte, die ein Teil des Mythenweges ist. Hier kann man seine Pause gut einplanen und man ist geschützt, bis es gute 3 Kilometer weiter in Richtung Lügde geht. Wo wir dann ca. 3,5 Kilometer neben der Bundesstraße fahren muss.

Mit dem Rad nach Bad Pyrmont

In Lügde angekommen, geht es durch die schöne kleine Stadt und nur wenige 15 Minuten später hat man den Bahnhof in Bad Pyrmont schon erreicht. Die Stadt hat einiges zu bieten, dass man mit dem Auto nicht so recht für voll nimmt und eben auch schnell mal vorbeifährt.

Mit dem Rad nach Bad Pyrmont
Mit dem Rad nach Bad Pyrmont
Mit dem Rad nach Bad Pyrmont

Nach dem kleinen Abstecher geht es nun in Richtung Hagen, die Serpentine nach oben und in Richtung Barntrup. Leider gibt es von Hagen nach Barntrup keinen Radweg und man muss die Straße nutzen. Ab Barntrup gibt es wieder einen Asphalt-Radweg mit einigen Anstiegen, die man aber gut schafft. Zudem ist der Ausblick jede Mühe wert.

Der Rest des Weges geht es dann bis nach Blomberg wieder Bergab und es lässt sich auch etwas zügiger Fahren.

Fazit:

Ich habe mir einen windigen Tag ausgesucht, um diese Tour zu fahren, was für mich zur Folge hatte, dass ich eigentlich immer gegen Wind oder Seitenwind hatte. Jedoch muss ich sagen, dass mir die Tour sehr viel Spaß gemacht hat.

In diesem Sinne „Träumt nicht euer Abenteuer, lebt es!

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